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Diakoniestation Heilbronn e.V.

Fahrräder der Diakoniestation Heilbronn erobern die Stadt

 

 

Der Geschäftsführer der Diakoniestation

Heilbronn Gerald Bürkert (rechts), die

stellvertretende Haupt-Pflegedienstleitung

Jutta Heilmann (mittig) und Entwickler

Robert Dorn von GOBAX (links).

 
   

Eine Pflegekraft vor 100 Jahren.                   

Foto: Archiv Diakoniestion Heilbronn.           

 

 

 

 

 

Die Diakoniestation Heilbronn stattet seine Pflegekräfte mit 3 E-Bikes für die Fahrten zu den Klienten aus. Die Mitarbeitenden des Dienstleisters in der ambulanten Altenhilfe empfanden es als zunehmend schwierig, bei dem enormen Zeitdruck, den zunehmenden Staus und der immer schwierigeren Parkplatzsituation noch pünktlich bei den Klienten zu erscheinen. „Zurück zu den Wurzeln“, dachte sich der Geschäftsführer Gerald Bürkert. Warum nicht ein Fortbewegungsmittel wählen, das die Umwelt und den Geldbeutel schont, die Gesundheit der Pflegekräfte fördert und schon vor über 100 Jahren genutzt wurde? Die Fahrräder müssten allerdings den neusten technischen Standards entsprechen. Bürkert machte sich schlau und fand einen Hersteller, der E-Bikes an die Bedürfnisse der Diakoniestation Heilbronn anpassen konnte.

 

Robert Dorn von der Firma GOBAX hat Fahrräder entwickelt, die über 20.000 km im Jahr fahren und die Mitarbeiterinnen zuverlässig an ihr Ziel in Heilbronn bringen können. Zudem arbeitet er überwiegend mit regionalen Lieferanten. Die stellvertretende Hauptpflegedienstleitung Jutta Heilmann war so begeistert von der Idee, dass sie eins von insgesamt drei Fahrrädern auf Spendenbasis finanziert hat. Ab jetzt kann man die gelben Fahrräder der Diakoniestation Heilbronn im Stadtverkehr sehen. Falls sich das Pilotprojekt rechne, folgten sicherlich noch mehr E-Bikes, so Bürkert. Foto: privat

                                                                                  

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